Kampfsport

Kampfsport

Karate, Krav Maga, Schwingen, Jiu-Jitsu – in Schweizer Clubs lassen sich die unterschiedlichsten Kampfsportarten trainieren. Schützen Sie sich mit den Ratgebern der BFU vor Unfällen.

Schützen Sie Handgelenk, Knie und Sprunggelenk

Kampfsport stärkt das Selbstvertrauen, ist gut für die Körperbeherrschung und die Fitness. Und obwohl das Training in der Regel in einem Club im geordneten Rahmen abläuft, kommt es jedes Jahr zu Unfällen mit Verletzungen

Rund 17 300

Menschen verletzen sich jedes Jahr beim Kampfsport.

Rund 17 300 Kampfsportlerinnen und Kampfsportler verletzen sich jedes Jahr bei einem Unfall. Am häufigsten sind Handgelenk, Hand, Finger und die unteren Extremitäten betroffen. Die Unfallursachen sind unterschiedlich. So spielen mangelhaftes Aufwärmen, Überlastung oder fehlerhafte Technik eine Rolle.

Die Ratgeber der BFU helfen, beim Training die wichtigsten Punkte zur eigenen Sicherheit nicht zu vergessen.

Unfälle verhindern – die Ratgeber der BFU

Für J+S-Leiterinnen und –Leiter

Wer sich an die Grundsätze von J+S und der BFU hält, leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Unfallprävention, sondern kann auch das Risiko einer strafrechtlichen Verurteilung oder von zivilrechtlichen Haftungsansprüchen in engen Grenzen halten.

Es existieren zahlreiche weitere Merkblätter für die unterschiedlichsten Sportarten. Besuchen Sie die Übersichtsseite.

Publikationen

  • Forschung & Statistik

    Status 2023 – Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz

    Report A4 | 74 Seiten | 2.505 | DOI-Nr. 10.13100/BFU.2.505.01.2023
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  • Forschung & Statistik

    Tödliche Sportunfälle 2000-2020 – Erhebung 2021

    Erhebung A4 | 7 Seiten | 2.406 | DOI-Nr. 10.13100/BFU.2.406.01.2021
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