Produktempfehlung

Ertrinkenden-Erkennungssystem Damit die Sicherheit nicht baden geht

Ertrinkenden-Erkennungssysteme schaffen einen besseren Überblick im Schwimmbad. Mittels Bildanalyse erkennen die Systeme regungslose und absinkende Personen im Wasser und schlagen Alarm. Die BFU weiss, worauf Sie achten müssen.

Augen auf beim Kauf

  • Am besten bereits bei der Planung eines Schwimmbades ein Erkennungssystem einplanen.
  • Bestehende Schwimmbäder können mit Systemen nachgerüstet werden.
  • Die wichtigsten Anforderungen an ein Ertrinkenden-Erkennungssystem für öffentliche Schwimmbäder sind in der Norm EN ISO 20380 beschrieben.
  • Sich von einer Fachperson beraten lassen, sowohl bei der Auswahl wie auch bei der Installation.

Sicherheitstipps für den Gebrauch

Ertrinkenden-Erkennungssysteme sind ideale Assistenten für Aufsichtspersonen, Badmeisterinnen und Badmeister. Aber: Die Systeme können die Menschen nicht ersetzen. Die Aufsicht im Schwimmbad muss weiterhin gewährleistet bleiben.

Wie funktionierts?

Das Bildanalysesystem arbeitet mit fix installierten Unterwasser- und/oder Überwasserkameras. Es schlägt Alarm, sobald sich eine Person ungewöhnlich lange unter Wasser befindet – jetzt können Aufsichtspersonen rasch und gezielt intervenieren. 

Tipps fürs Baden und Schwimmen

Im besten Fall kommt es gar nicht erst zu einem Unfall. Dazu hat die BFU in den Ratgebern «Baden und Schwimmen» und «Kinder und das Wasser» die wichtigsten Sicherheitstipps für den Spass im Nass zusammengefasst.

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