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Aufzugtreppe Praktisch, platzsparend – und trotzdem sicher

Eine Aufzugtreppe kommt oft als Zugang zu einem nicht bewohnten Dachraum wie z. B. einem Estrich zum Einsatz. Die BFU weiss, was eine sichere Aufzugtreppe ausmacht.
Aufzugtreppe

Augen auf beim Kauf

  • Auch bei Aufzugtreppen gilt: Auf mindestens einer Seite muss ein gut greifbarer Handlauf montiert sein.
  • Vorsicht Rutschgefahr: Selbstklebende Anti-Rutschbänder auf den Treppenstufen schützen vor Sturzunfällen.
  • Für einen sicheren Tritt sollten die Stufen mindestens 8 cm tief sein.
  • Aufzugtreppen mit der Normbezeichnung EN 14975 erfüllen die wichtigsten Sicherheitsstandards.

Sicherheitstipps für den Gebrauch

Fast unsichtbar sind sie in der Decke montiert und kommen nur zum Einsatz, wenn man sie braucht. Aufzugtreppen sind in der Schweiz in vielen Wohnhäusern zu finden. Meistens wird damit der Estrich zugänglich gemacht. Damit beim Einbau und bei der späteren Nutzung nichts passiert, hat die BFU einige Tipps auf Lager.

  • Wer vor dem Einbau und der Benützung die Gebrauchsanleitung studiert, ist auf der sicheren Seite.
  • Egal ob hinauf oder hinunter: Auf der Aufzugtreppe ist nur Platz für eine Person.
  • Auf die maximal zulässige Belastung achten – damit die Aufzugtreppe stabil bleibt.
  • Eine gute Beleuchtung hilft, Sturz- und Stolperunfälle zu vermeiden.
  • Aufzugtreppen müssen regelmässig gewartet werden.
  • Um Stürze durch die Deckenöffnung zu verhindern, ist es ratsam, eine Sicherheitsbrüstung oder ein Schutzgeländer zu montieren.

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