Eigentlich wären alle diese Unfälle vermeidbar. Und das ganz einfach: Wer noch fahren muss, verzichtet am besten darauf, Alkohol zu trinken.
Medikamente und Drogen
Alkohol, Medikamente und Drogen vertragen sich gar nicht gut. Die Wirkung der Substanzen kann sich gegenseitig verstärken oder verändern. Wer Medikamente einnehmen muss, sollte deshalb unbedingt die Packungsbeilage lesen oder sich in einer Apotheke erkundigen.
Und was sagt das Gesetz?
In der Schweiz gilt der Grenzwert von 0,25 Milligramm Alkohol pro Liter Atemluft (mg/l). Das entspricht 0,5 Promille Blutalkoholgehalt. Das ist schneller erreicht, als man denkt.
Für bestimmte Berufsgruppen und Neulenkende beträgt der Grenzwert 0,05 mg/l respektive 0,1 Promille – es gilt de facto eine Nulltoleranz.
Wer gegen die Grenzwerte verstösst, muss mit Führerausweisentzug, Bussen, Leistungskürzungen bei Versicherungen oder gar Freiheitsstrafen rechnen.
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