2. Schritt

Sturzrisiko reduzieren In Non-Profit-Organisationen

Je nach Ausmass des Sturzrisikos helfen folgende Massnahmen, das Sturzrisiko zu reduzieren.

    Geringes Risiko: Massnahmen

    Auch bei einem niedrigen Sturzrisiko ist es sinnvoll, die Klientinnen und Klienten für Sturzgefahren zu sensibilisieren:

    • Broschüre «Selbstständig bis ins hohe Alter» abgeben und Tipps der Broschüre vermitteln.
    • Dabei insbesondere die sichere Einrichtung der Wohnung thematisieren.

    • Selbstständig bis ins hohe Alter – Wohnen, sich bewegen, mobil bleiben

      Für Patientinnen und Patienten, 16 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Zehn Übungen für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag

      Für Patientinnen und Patienten, 11 Seiten
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    • Kurse mit Übungen, um das Sturzrisiko zu reduzieren, finden Sie auf der folgenden Seite:

    Erhöhtes Risiko: Massnahmen

    Bei einem erhöhten Risiko sind folgende Empfehlungen für die Klientinnen und Klienten wichtig:

    • Mit Hausärztin oder Hausarzt Kontakt aufnehmen, um das Sturzrisiko gründlich abzuklären.
    • Wohnung sturzsicher einrichten: Dabei hilft die Checkliste in der Broschüre «Selbstständig bis ins hohe Alter». Bei Bedarf eine Wohnraumabklärung via Hausärztin oder Hausarzt oder über eine Fachperson der Rheumaliga in die Wege leiten.
    • Broschüre «Selbstständig bis ins hohe Alter» abgeben.

    • Selbstständig bis ins hohe Alter – Wohnen, sich bewegen, mobil bleiben

      Für Patientinnen und Patienten, 16 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Zehn Übungen für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag

      Für Patientinnen und Patienten, 11 Seiten
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    • Kurse mit Übungen, um das Sturzrisiko zu reduzieren, finden Sie auf der folgenden Seite:

    Follow-up

    Um Klientinnen und Klienten nachhaltig für die Sturzprävention zu sensibilisieren, ist es wichtig, das Thema bei weiteren Besuchen regelmässig anzusprechen. Dabei lohnt es sich, über die aufgezeigten Massnahmen zu sprechen: Wurden sie umgesetzt? Oder wird dazu fachliche Unterstützung benötigt?

    Vorgehen

    Hier zu einem anderen Schritt der Sturzprävention wechseln:

    In Non-Profit-Organisationen

    Sturzrisiko erkennen

    1. Schritt

    Sturzrisiko reduzieren

    2. Schritt

    Tools und Material

    • Selbstständig bis ins hohe Alter – Wohnen, sich bewegen, mobil bleiben

      Für Patientinnen und Patienten, 16 Seiten, auch erhältlich auf Französisch
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    • Zehn Übungen für mehr Sicherheit und Lebensqualität im Alltag

      Für Patientinnen und Patienten, 11 Seiten
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