Forschung & Statistik

Tests mit Fahrradhelmen mit und ohne MIPS

Im Auftrag der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung untersuchte die Dynamic Test Center AG die Vor- und Nachteile von MIPS (Multi-directional Impact Protection System) in Fahrradhelmen bezüglich Kopfbelastungen bei einem Sturz mit dem Fahrrad.

Bei MIPS handelt es sich um eine Kunststofffolie, welche zwischen Kopf und Helm an der Helminnenseite befestigt wird. Die Folie ist mittels elastischer Gummibänder am Helm befestigt, sodass sie sich in der starren Helmschale bewegen kann. MIPS soll die rotativen Belastungen, welche bei einem Sturz vom Helm auf den Kopf übertragen werden, reduzieren.

Autor/-innen
Patrick Isler, Kai-Uwe Schmitt, Raphael Murri, Othmar Brügger

Publikationsjahr
2019

DOI-Nummer
10.13100/BFU.2.351.01

Zitationsvorschlag
Isler P, Schmitt K, Murri R, Brügger O. Tests mit Fahrradhelmen mit und ohne MIPS. Bern: BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung; 2019. bfu-Grundlage. DOI 10.13100/bfu.2.351.01

Zur Publikation

  • Tests mit Fahrradhelmen mit und ohne MIPS

    Grundlagen A4 | 96 Seiten | 2.351 | DOI-Nr. 10.13100/BFU.2.351.01
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