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Ertrinkungsalarm am Handgelenk Bei Gefahr sofort zur Stelle

Schwimmen und Baden machen Spass, aber die Gefahr des Ertrinkens treibt leider immer mit. Ein Ertrinkungsalarm am Handgelenk bietet zusätzliche Sicherheit und unterstützt Aufsichtspersonen. Der Alarm ertönt, wenn sich die Trägerin oder der Träger zu lange und zu tief unter Wasser befindet. Lesen Sie, worauf beim Kauf zu achten ist.

Augen auf beim Kauf

  • Für den privaten Pool oder das öffentliche Schwimmbad? Es gibt Ertrinkungsalarmsysteme für beides. Überlegen Sie vor dem Kauf, wie Sie das Alarmsystem einsetzen möchten.
  • Neben dem mobilen Ertrinkungsalarm am Handgelenk gibt es auch fix installierte Systeme.
  • Ein System wählen, bei dem die Werte für Wassertiefe und Zeit unter Wasser individuell eingestellt werden können.
  • Sich von einer Fachperson beraten lassen, sowohl bei der Auswahl wie auch bei der Installation.

Sicherheitstipps für den Gebrauch

Gerade wenn sich Kinder im und ums Wasser herum vergnügen, kann es ganz schön hektisch zu und her gehen. Der Ertrinkungsalarm am Handgelenk hilft dabei, kritische Situationen zu entdecken. Wichtig:

  • Alarmkriterien entsprechend der Schwimmfertigkeit der Schwimmerinnen und Schwimmer einstellen. Ein Kind schwimmt anders als ein Langstreckenschwimmer.
  • Der Ertrinkungsalarm am Handgelenk ist kein Ersatz für Aufsichtspersonen, sondern eine Unterstützung.

Wie funktionierts?

Wer ins Wasser will, wird mit einem Armband ausgestattet. Dieses enthält einen kleinen Computer, der die Schwimmtiefe und Zeit unter Wasser überwacht. Die Parameter werden dabei individuell eingestellt. Sobald gewisse Werte überschritten werden, löst das Armband einen akustischen und optischen Alarm aus.

Tipps fürs Baden und Schwimmen

Im besten Fall kommt es gar nicht erst zu einem Unfall. Dazu hat die BFU in den Ratgebern «Baden und Schwimmen» und «Kinder und das Wasser» die wichtigsten Sicherheitstipps für den Spass im Nass zusammengefasst.

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